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San Francisco 8.8.-22.8.2009

Wie schon Mark Twain so schön formulierte: “The coldest winter I ever saw was the summer I spent in San Francisco.” So kann ich mich dem nur anschliessen. Ich hätte nie erwartet das es in San Francisco so kalt sein würde. Wir waren meistens mit langer Hose und Pulli unterwegs und das im Hochsommer. Aber ich kann mich nicht beklagen, wir hatten einige wunderschöne Tage und auch wenns manchmal am Abend und in der Früh recht nebelig war, das hatte ja auch was mystisches. Am allerbesten war wohl die Aussicht von unserem Zimmer im 17. Stock und vom Dach aus, das wir natürlich illegalerweise erklommen haben.

Der Sprachkurs den wir gemacht haben war ganz nett wenn auch nicht wirklich effizient. Ich habe aber sehr liebe Leute dort kennengelernt. Gleich in den ersten paar Tagen sind wir mal zum Hafen spaziert. An sich war der Weg ja nicht weit nur leider haben wir die ganzen Hügel unterschätzt. Ganz schön anstrengend, war ja fast wie bergsteigen, auf und ab, auf und ab. Im Hafen haben wir eine “Frisco” (für Unwissende: San Francisco) Spezialität ausprobiert. Clam Chowder, ist eine Art dicke Fischsuppe im Brottopf serviert. Sehr lecker!! Vom Pier aus konnte man die ganzen Robben beobachten. Die waren wirklich süß! Haben uns natürlich auch einen Pulli mit San Francisco Schriftzug zulegen müssen. Schliesslich und endlich waren wir ja Touristen! Ganz nett war auch das italienische Viertel in dem man sehr gut essen konnte. Chinatown war ganz interessant aber viel brauchbares konnte man dort nicht kaufen. Eigentlich nur den gleichen Kitsch den man bei uns auch kennt.

 

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